Montag, 18. Juni 2018

About Dr. Felix Klein 

Dr. Felix Klein is the governmental responsible of Germany for combating anti-Semitism and supporting the Jewish life in Germany and the following correspondence in German shows clearly how "responsible" Felix Klein is:

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Alexander Cherkasky <alexcherkasky@googlemail.com>
Datum: 11. Juni 2018 um 17:36
Betreff: Alexander Cherkasky
An: baklein@bmi.bund.de
Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihre Antwort enthält einen formalen Fehler, denn mein Schreiben an Dr. Felix Klein vom 05. Juni 2018 ist nicht mein viertes Schreiben an ihn, sondern fünftes Schreiben mit der Anfrage wann mein viertes Schreiben an Dr. Klein vom 22. 05. 2018 beantwortet wird.
Die Nicht-Erwähnung bzw. die Nicht-Nennung meines vierten Schreibens an Dr. Klein vom 22. 05. 2018 stellt an sich schon die Manipulation dar.
Hinzu kommt die offenkundig falsche Behauptung, dass die Schreiben von Heinrich Lorenz vom 14. Mai 2018, 17. Mai 2018 und 18. Mai 2018 "umfassend" seien.
Ausserdem war mein Schriftverkehr eigentlich nicht mit dem Bundesinnenministerium, sondern mit Dr. Felix Klein, der keines von meinen fünf Schreiben an ihn beantwortet hatte.
Die Antworten von Lorenz (im Namen von Dr. Klein) entsprechen in keiner Weise der eigentlichen amtlichen Aufgabe von Dr. Klein "den Kampf gegen Antisemitismus".

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky

--------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: <noreply@bmi.bund.de>
Datum: 7. Juni 2018 um 07:39
Betreff: 180605, Cherkasky, Alexander, Alexander Cherkasky abschließende Beantwortung
An: alexcherkasky@googlemail.com

Az: G6-12007/1#1 - Cherkasky, Alexander 
Sehr geehrter Herr Cherkasky,
ich bestätige den Eingang Ihres vierten Schreiben vom 05. Juni 2018 an den Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Herrn Dr. Felix Klein.
Ihnen wurde mit Schreiben vom 14. Mai 2018, 17. Mai 2018 und 18. Mai 2018 bereits mehrfach umfassend geantwortet. Auch Ihre erneute Eingabe vom 05. Juni 2018 bietet keine Anhaltspunkte für eine andere Bewertung. Das Bundesinnenministerium betrachtet den Schriftverkehr mit Ihnen daher als beendet.
  
Mit freundlichen Grüßen 
Im Auftrag 
Ihr Bürgerservice 
des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat 
E-Mail: Buergerservice@bmi.bund.de 
www.bmi.bund.de 
www.115.de 
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Alexander Cherkasky <alexcherkasky@googlemail.com>
Datum: 5. Juni 2018 um 12:49
Betreff: Re: Alexander Cherkasky
An: baklein@bmi.bund.de
Sehr geehrter Herr Dr. Klein,

wann antworten Sie auf mein voriges Schreiben vom 22.05. 2018?
Ich möchte dies wissen und ich möchte, dass Sie mir auf dieses Schreiben innerhalb von fünf Tagen antworten.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky

Dipl.-Biol. Alexander Cherkasky
Prinz-Georg-Str. 5
40477 Düsseldorf
Tel: +49 211 482179

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Alexander Cherkasky <alexcherkasky@googlemail.com>
Datum: 22. Mai 2018 um 19:38
Betreff: Alexander Cherkasky
An: baklein@bmi.bund.de
Sehr geehrter Herr Dr. Klein,

die erneute Antwort von Heinrich Lorenz vom 18. Mai 2018 enthält wieder Widersprüche und nicht zutreffende Aussagen.
Wenn Sie sich erneut pflichtwidrig beugen, Ihre Dienstpflichten entsprechend Ihrem Amt auszuüben, und sachlich mit meinen Nachweisen des Antisemitismus zu befassen, entsteht die begründete Frage, ob Sie Ihrem Amt entsprechen oder nicht.
Ihre Aufgaben lauten, erstens, die Bekämpfung des Antisemitismus und zweitens, die Förderung des jüdischen Lebens in Deutschland. Für diese Aufgaben sind Sie der Beauftragter der Bundesregierung oder so ist zumindest öffentlich erklärt und in der Bezeichnung Ihres Amts wiedergegeben bzw. aus der Bezeichnung Ihres Amtes ersichtlich.
Schon in der dritten Antwort von Heinrich Lorenz ist keine Entsprechung Ihrem Amt festzustellen, d.h. es handelt sich leider entweder um Amtsmissbrauch oder um Amtinkompetenz oder um beides, denn einerseits hat Lorenz geschrieben, dass Sie "kein Ansprechpartner für antisemitisches Fehlverhalten von Einzelpersonen, (also hat Lorenz den Antisemitismus der Ute Deichmann und der Universität zu Köln erkannt), oder Personengruppen" seien, (was natürlich nicht stimmt, weil Sie genau bei solchen Angelegenheiten der Ansprechpartner sind), andererseits findet sich bei Lorenz in seiner Antwort vom 18. Mai 2018, dass Sie Ansprechpartner für die Zivilgesellschaft für die Antisemitismusbekämpfung seien.
Ist das ein Widerspruch oder sind das die doppelten Standards? Sie kämpfen angeblich also gegen Antisemitismus, nur nicht in meinem Fall. Sie beugen sich, meine Nachweise des Antisemitismus zu prüfen. Ist das eine Art "nationaler Demokratie"?
Ausserdem seien Sie für die Koordinierung der Maßnahmen der Bundersregierung für die Antisemitismusbekämpfung zuständig.
Entweder sollten Sie Ihr Amt umbenennen oder Ihrem Amt als Beauftragter für jüdisches Leben in Deutschland und für die Bekämpfung des Antisemitismus entsprechen.
Noch ist keine diese Entsprechung festellbar. Es gibt keine Prüfung meiner Nachweise des Antisemitismus, Sie beugen sich pflichtwidrig, Ihre Dienstpflichten auszuüben, und es gibt überhaupt keine sachliche Auseinandersetzung. Es gibt nur nicht besonderes kluge Versuche irgendwelcher Ausreden.
Teilen Sie und Lorenz die Ideologie Deichmanns? Eine Nicht-Beantwortung dieser Frage wird beinhalten, dass Sie und Lorenz die Ideologie Deichmanns für zutreffend halten.
Die drei Antworten, die ich von Lorenz bekommen habe, sind eher die unverantwortlichen und gewissenslosen, unverschämten Antworten eines Beauftragten für die (Ignorierung und somit der Förderung oder) Begünstigung des Antisemitismus.
Solche Antworten konnten nur vor einer Person stammen, die nicht würdig oder nicht geeignet ist, ein Amt zu bekleiden. In diesen Antworten ist nur der pflichtwidrige Versuch zu erkennen, der Verantwortung bzw. der Aufgabenefüllung zu entkommen.
Lorenz hat in seiner vorigen Email etwas über Steuergelder geschrieben, aber er sabotiert auf Steuergelder die Aufgaben für welche er mit diesen Steuergeldern bezahlt wird, und Sie eigentlich auch bezahlt werden. Ihre Untätigkeit und Beugung sind nicht nur ethisch und moralisch nicht vertretbar, sondern auch dienstrechtlich.
Ich erwarte daher, dass Sie Ihr Fehlverhalten überdenken und ich erwarte Ihre Stellungnahme zu den Nachweisen des Antisemitismus der Ute Deichmann und der Universität zu Köln, die ich Ihnen insbesondere mit dem Link http://ueberutedeichmannundrias.blogspot.de/ geschickt bzw. beschrieben habe.
Es handelt sich unter anderem nicht nur um den Antisemitismus, sondern auch um den antisemitischen Betrug in der Wissenschaft sowie um Begünstigung des antisemitischen Betrugs in der Wissenschaft. Denn antisemitisch zu behaupten, dass der Nationalsozialismus "viel zu kurz" und "nicht lange genug" dauerte und nicht zu begründen warum diese Behauptungen zutreffen sollten und was eine lange Dauer des Nationalsozialismus wäre und warum dann diese Dauer wissenschaftlich als "lang" oder "lange genug" gelten sollte, ist nicht nur Betrug in der Wissenschaft, das ist antisemitischer Betrug in der Wissenschaft und die Bekämfung des Antisemitismus ist direkt Ihre Aufgabe.
Die Ausübung Ihres Amtes bzw. Ihrer Dienstpflichten muss schon Gewissen und Verantwortung voraussetzen.
Ich möchte annehmen, dass diese Worte Ihnen etwas bedeuten.
Und eine Bitte: denken Sie keine Ausreden mehr aus. Das ist zumindest kleinelig. Ich rate Ihnen auch, sich nicht auf die absurden niveaulosen Antworten von Lorenz zu beziehen.
Jetzt ist es nachvollziehbar, dass Sie vorher dafür gesorgt haben, dass die Jüdischen Gemeinden in Deutschland, insbesondere die Jüdische Gemeinde Düsseldorf sowie der Zentralrat der Juden in Deutschland als Gegenleistung für die von Ihnen koordinierte finanzielle Unterstützung, den Antisemitismus mir gegenüber sowie in mehreren anderen Fällen begünstigen und auch darauf bestanden, den Mitgliedern der Gemeinden sogar nicht antworten zu dürfen.
Selbst grobe Fehler dürfen sich die Vorstände der Gemeinden leisten, wie z.B. die Verwechselung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit der Universität zu Köln. Lesen Sie meinen Blog http://zynischervorstandderjgdus.blogspot.de/welcher in dem Artikel über mich im Laborjournal vom November 2016 (Seiten 54-58) erwähnt wurde.
Es ist fraglich ob Sie die Ihnen bezahlten Steuergelder rechtfertigen oder nicht. Wenn nicht, dann beinhaltet die Bezahlung Ihnen in Ihrem Amt und dem Lorenz die Verschwendung von Steuergeldern. Dies ist noch vom Bundesrechungshof zu prüfen.
Ihr Verhalten, Ihre Begünstigung des Antisemitismus und des antisemitischen Betrugs in der Wissenschaft, Ihre Beugung die Dienstpflichten zu erfüllen, Ihre pflichtwidrige Untätigkeit stellen schon an sich Antisemitismus dar.
In welchem Land der Erde gibt es noch ein Zuständiger für (die Beobachtung von) Juden?
Es ist zumindest eigenartig, dass so etwas in Deutschland gibt und sogar noch beim Bundesinnenministerium angesiedelt. Mehrere andere Beauftragte der Bundesregierung sind nicht beim Bundesinnenministerium angesiedelt. Es ist auch zumindest eigenartig, dass der Beauftragte für die Bekämpfung des Antisemitismus in Deutschland nicht gegen den Antisemitismus kämpft, sondern insbesondere durch seine offenkundige Untätigkeit den Antisemitismus begünstigt.
Der anerkannte jüdische Wissenschaftler wurde willkürlich aus antisemitischen Gründen aus der Universität zu Köln vertrieben und Sie begünstigen dies trotzig.
Sie begünstigen, dass die Universität zu Köln mir zwei mal die Möglichkeit der Promotion nicht gegeben hat.
Die Universität zu Köln hat für die antisemitische Doktorarbeit ("Biologen unter Hitler") der Ute Deichmann den Doktortitel verliehen und Sie begünstigen es.
Die Universität zu Köln hat den Deichmanns Doktortitel nicht aberkannt und Sie begünstigen es.
Ich setze Sie darüber in Kenntnis, dass ich für die entsprechende Öffentlichkeit sorgen werde wenn Sie in meinem Fall nicht entsprechend der Bezeichnung ihres Amtes handeln werden, bzw. wenn Sie nicht gegen Antisemitismus mir gegenüber vorgehen.
Eine Dienstaufsichtbeschwerde gegen Sie ist auch nicht ausgeschlossen.
Und hier noch ein Zitat über Sie, das Ihnen sicherlich bekannt ist: "Die Position des Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus wurde mit dem Koalitionsvertrag neu geschaffen. Die Einrichtung geschieht auch angesichts der intensiven Diskussion über eine Zunahme des Antisemitismus in Deutschland und der Frage, wie diesem Phänomen bestmöglich auf Ebene des Bundes entgegen getreten werden kann." Wollen Sie mit dieser Frage wieder nichts zu tun haben?

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: <noreply@bmi.bund.de>
Datum: 18. Mai 2018 um 09:39
Betreff: 180518, Cherkasky, Alexander, Bekämpfung des Antisemitismus
An: alexcherkasky@googlemail.com
Az: G6-12007/1#1 - Cherkasky, Alexander 
Sehr geehrter Herr Cherkasky,
ich bestätige den Eingang Ihres dritten Schreibens vom 17. Mai 2018, mit der Sie ihn bitten, dass er sich für Ihre Belange einsetzt.
Der Antisemitismusbeauftragte ist  kein Ansprechpartner für antisemitisches Fehlverhalten von Einzelpersonen oder Personengruppen und auch nicht zuständig für den von Ihnen genannten „Betrug in der Wissenschaft seitens der Ute Deichmann und der Universität zu Köln“. 
Herr Dr. Klein hat als Antisemitismusbeauftragter die Aufgabe, Maßnahmen der Bundesregierung, die jüdisches Leben fördern und den Antisemitismus bekämpfen, ressortübergreifend zu koordinieren. Darüber hinaus ist er natürlich Ansprechpartner für jüdische Gruppen und gesellschaftliche Organisationen und Vermittler für Antisemitismusbekämpfung durch Bund, Länder und Zivilgesellschaft. 
Mit freundlichen Grüßen 
Im Auftrag 
Heinrich Lorenz 
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat 
- Bürgerservice - 
E-Mail: Buergerservice@bmi.bund.de 
www.bmi.bund.de 
www.115.de 
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Alexander Cherkasky <alexcherkasky@googlemail.com>
Datum: 17. Mai 2018 um 16:03
Betreff: Alexander Cherkasky
An: baklein@bmi.bund.de
Sehr geehrter Herr Dr. Klein,

nochmals habe ich eine völlig inkompetente Antwort von Heinrich Lorenz vom 17.05.2018 bekommen.
Antisemitismus hat mit dem Hochschulrecht nichts zu tun.
Es handelt sich nicht nur um den Antisemitismus, sondern auch um den Betrug in der Wissenschaft seitens der Ute Deichmann und der Universität zu Köln, insbesondere, weil Ute Deichmann in ihrem Buch "Biologen unter Hitler" geschrieben hatte, dass der Nationalsozialismus "viel zu kurz" und "nicht lange genug" dauerte und weil es keine wissenschaftliche Begründung dafür geben kann warum diese Behauptungen von Ute Deichmann wissenschaftlich zutreffend sein sollten.
Lesen Sie insbesondere den Blog http://ueberutedeichmannundrias.blogspot.de/
Es handelt sich nicht um "Statements", sondern um die Nachweise des Antisemitismus und des Betrugs in der Wissenschaft und Ihr Amt verpflichtet Sie dazu, diese meine veröffentlichten Nachweise zu prüfen.
Ausserdem, Ihr Amt als Beauftragter für den Kampf gegen Antisemitismus sollte Sie eigentlich dazu verpflichten, nicht nur zu antworten, sondern auch gegen Antisemitismus vorzugehen.
Sie müssen sich an die Seite der Juden stellen und nicht an die Seite der Antisemiten. Sie sind kein passiver Beobachter.
Und Ihr Amt als Beauftrager für das jüdische Leben in Deutschland und für den Kampf gegen Antisemitismus sowie die geschichtliche Verantwortung und Schuld Deutschlands gegenüber Juden, müssen Sie eigentlich dazu verpflichten, gerecht zu handeln und mich zu unterstützen.
Diese Unterstützung kann auch darin bestehen, dass Sie die Tatsachen als Tatsachen anerkennen, sowie von der antisemitischen Universität zu Köln fordern, sich bei mir zu entschuldigen und mir den Erwerb des Doktortitels zu ermöglichen.
Was meinen Instituts-Vorschlag anbetrifft, können Sie sich an die Bundesregierung wenden und um gerechte und sachliche Prüfung meines Vorschlags bitten.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: <noreply@bmi.bund.de>
Datum: 17. Mai 2018 um 14:38
Betreff: 180515, Cherkasky, Alexander, Frage von Alexander Cherkasky
An: alexcherkasky@googlemail.com

Az: G6-12007/1#1 - Cherkasky, Alexander 
Sehr geehrter Herr Cherkasky,
für Ihr zweites  Schreibens vom 14. Mai 2018 an den Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Herrn Dr. Felix Klein, danke ich Ihnen. Ich bin von ihm darum gebeten worden, Ihnen zu antworten.
Zu Ihrem Schreiben erlaube ich mir abschließend folgende Ausführungen:
In Ihrem ersten Telefax vom 11. Mai 2018 hatten Sie ausdrücklich darum gebeten, Sie für ein individuelles Förderprogramm finanziell zu unterstützen und Ihnen darüber hinaus bei Ihrer Promotion behilflich zu sein. 
Die Gründe, warum das Bundesinnenministerium keine privaten Förderprojekte fördern darf und warum es für das Hochschulrecht nicht zuständig ist, hatte ich Ihnen ausführlich dargelegt.
Die von Ihnen angegebenen Links habe ich geöffnet und gelesen.
So hatten Sie unter dem unten beigefügten Link unter anderem geschrieben:
http://cherkaskystory2.blogspot.de/
„Dieses unbegründetes und nicht nachvollziehbares Verhalten der  Dr. Deichmann wurde nicht untersucht bzw. sowohl von der Universität zu Köln, als auch vom
Verwaltungsgericht Köln, vom Oberverwaltungsgericht für das Land
Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), vom Bundesverwaltungsgericht und vom
Bundesamt für Justiz in Bonn (Frau Ritterrath und Frau Althausen) nicht untersucht und meine Doktorarbeit wurde tatsächlich, ohne ordentliche Prüfung und Begründung, unabhängig vom Inhalt abgelehnt!
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, keine Veröffentlichungen, Statements oder sonstige Ausführungen kommentiert, bzw.  Gegendarstellungen abgibt.
  
Mit freundlichen Grüßen 
Im Auftrag 
Heinrich Lorenz 
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat 
- Bürgerservice - 
E-Mail: Buergerservice@bmi.bund.de 
www.bmi.bund.de 
www.115.de 
--------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Alexander Cherkasky <alexcherkasky@googlemail.com>
Datum: 14. Mai 2018 um 17:52
Betreff: Frage von Alexander Cherkasky
An: baklein@bmi.bund.de
Sehr geehrter Herr Dr. Klein,

unten finden Sie die Antwort von Heinrich Lorenz und diese Antwort zeigt, dass meine Nachweise des Antisemitismus der Ute Deichmann und der Universität zu Köln ignoriert wurden.
Diese Antwort hat mit dem "Kampf gegen Antisemitismus" nichts zu tun.
Nehmen Sie Stellung zu diesen Nachweisen, die ich Ihnen in meinen Blogs in meiner ersten Email beschrieben bzw. geschickt habe?

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky

Dipl.-Biol. Alexander Cherkasky
Prinz-Georg-Str. 5
40477 Düsseldorf
Tel:
0211 482179
Email: 
alexcherkasky@googlemail.com

Von: <noreply@bmi.bund.de>
Datum: 14. Mai 2018 um 10:34
Betreff: 180514, Cherkasky, Alexander, Entwicklung Förderprogramm
An: alexcherkasky@googlemail.com
Az: G6-12007/1#1 - Cherkasky, Alexander 
Sehr geehrter Herr Cherkasky,
ich bestätige den Eingang Ihres Telefaxes vom 11. Mai 2018.
1. Das Bundesinnenministerium unterstützt keine privaten Förderprojekte.
Das Bundesministerium des Innern ist unter anderem zuständig für die institutionelle und projektbezogene Förderung im Bereich des Hochleistungssportes und beispielsweise für die projektbezogene Förderung von Projekten von den nationalen Minderheiten in Deutschland. Diese Festlegung erfolgt nach den Förderrichtlinien. Die Bewilligung der Bundesmittel erfolgt nach Feststellung des erheblichen Bundesinteresses durch das Bundesministerium des Innern und einem entsprechenden Fördererlass durch das Bundesverwaltungsamt in Köln. Da es sich um Steuergelder handelt, wird die Einhaltung auch vom Bundesrechnungshof überprüft. Die Förderung von individuellen Förderprogrammen von Privatpersonen sehen die Bundeshaushaltsordnung und die Förderrichtlinien des Bundes nicht vor.
2. Sie schreiben:
„Ich möchte auch, dass Sie mir helfen, den Doktortitel zu bekommen“
Das Hochschulrecht fällt nicht in die Zuständigkeit des Bundesinnenministeriums. Dies fällt vielmehr in die Zuständigkeit des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
 
Mit freundlichen Grüßen 
Im Auftrag 
Heinrich Lorenz 
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat 
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Alexander Cherkasky <alexcherkasky@googlemail.com>
Datum: 11. Mai 2018 um 15:37
Betreff: Alexander Cherkasky
An: baklein@bmi.bund.de
Sehr geehrter Herr Dr. Klein,

mein Name ist Alexander Cherkasky, ich bin Erfinder und Biologe und ich schreibe Sie an, weil Sie für die Bekämpfung des Antisemitismus und für das jüdische Leben in Deutschland zuständig sind.
Ich habe gelesen, dass Sie vom Bundeskabinett mit Wirkung vom 1. Mai 2018 zum Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus berufen wurden.
Wie allgemein bekannt ist, beschränkt sich das jüdische Leben nicht nur auf die jüdischen Organisationen. 
Ich bitte Sie meine folgenden Blogs
sowie die Artikeln über mich in der Neuen Rhein Zeitung
und im Laborjournal (vom November 2016)
zu lesen und mich zu unterstützen.
Insbesondere möchte ich, dass Sie ein individuelles Förderprogramm für mich organisieren, sowie unterstützen, das Institut für Offene Evaluierung und Umsetzung der Erfindungen (vorzugsweise biomedizinischer Erfindungen als Problemlösungen) unabhängig vom Status der Erfinder, zu gründen.
Das wird die dritte Säule der Wirtschaft, neben akademischen Forschuingseinrichtungen und Firmen, und kann mit denen kooperieren. Es gibt keine ähnliche Organisation in der Welt und nur diese von mir vorgeschlagene Organisation kann helfen, die Probleme der Menschheit effektiv und dynamisch zu lösen.
Ich möchte auch, dass Sie mir helfen, den Doktortitel zu bekommen.
Für Ihre positive und baldige Antwort wäre ich Ihren dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky

Dipl.-Biol. Alexander Cherkasky
Prinz-Georg-Str. 5
40477 Düsseldorf
Tel:
0211 482179
Email: 
alexcherkasky@googlemail.com